Kleines Plus auf dem Ausbildungsmarkt
Region. Der Ausbildungsmarkt in den Landkreisen Waldeck-Frankenberg und Schwalm-Eder zeigt einen leicht positiven Trend: Im Berichtsjahr 2022/2023 wurden mehr Ausbildungsverträge geschlossen als im Vorjahr. (Leseumfang ca. 15.000 Zeichen.)
Dies wurde bei der Bilanz deutlich, die heute die Agentur für Arbeit Korbach, die Kreishandwerkerschaften und IHK-Servicezentren für die beiden Landkreise für den Zeitraum von Oktober 2022 bis September 2023 zogen.
Wieder mehr Interesse an Ausbildung
Insgesamt waren im Agenturbezirk im Vergleich zum Vorjahr 1.762 Bewerber für eine Berufsausbildung gemeldet (+7,1%). Die niedrigste Zahl an Bewerbern hatte es mit 1.625 im besonders von Corona geprägten Berichtsjahr 2020/21 gegeben. Vor Corona lagen die Zahlen stetig bei mehr als 2.000 Bewerbern, allerdings bereits mit abnehmender Tendenz.
Die Arbeitgeber meldeten in beiden Landkreisen zusammen 2.547 Ausbildungsstellen zur Wahl, 148 weniger als im Vorjahr (-5,5%). Ende September waren im Agenturbezirk noch 201 Lehrstellen unbesetzt und 153 Bewerber unversorgt (Vorjahr: 339 Ausbildungsplätze nicht besetzt, 113 unversorgte Bewerber).
Von einem „Silberstreif am Horizont“ sprach der Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Korbach, Bernd Wilke, beim Blick auf die Zahl der Bewerber. „Der stetige Rückgang der vergangenen Jahre ist gestoppt. Wir verzeichnen zum zweiten Mal in Folge steigende Bewerberzahlen – und dies in beiden Landkreisen. Dies ist umso bemerkenswerter, weil die Schulabgangszahlen erneut gesunken sind.“
Hohe Bereitschaft zur Ausbildung
Während der Pandemie, so Wilke weiter, seien für die jungen Menschen die Möglichkeiten zur Berufsorientierung stark eingeschränkt gewesen. Im Berichtsjahr 2022/23 hätten jedoch alle Veranstaltungen zur Berufsorientierung wieder stattgefunden, die Schüler hätten sich persönlich bei der Berufsberatung, bei Ausbildungsmessen und Praktika informieren können – dies schlage sich nun bei den Bewerberzahlen nieder.
Bei den Betrieben sieht Wilke weiterhin eine hohe Bereitschaft zur Ausbildung, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Betriebe zeigen sehr großes Engagement im Bereich Ausbildung, gleichwohl deute der Rückgang der gemeldeten Ausbildungsstellen auf eine leichte konjunkturelle Eintrübung hin.
Als Herausforderung bezeichnete es der Agentur-Geschäftsführer, Bewerber und Betriebe passgenau zusammenzubringen. „Gerade in Flächenkreisen wie Waldeck-Frankenberg und Schwalm-Eder sind die Entfernungen teilweise problematisch, zudem passen die Berufswünsche der Jugendlichen nicht immer mit den angebotenen Ausbildungsstellen überein.“
Die Zahlen für die beiden Landkreise:
In Waldeck-Frankenberg sank die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen um 110 auf 1.295 (-7,8%) und es meldeten sich 894 Bewerber, 86 mehr als im Jahr zuvor (+10,6%). 129 offenen Ausbildungsstellen standen Ende September 104 unversorgte Bewerber gegenüber (Vorjahr: 170 Stellen, 61 Bewerber).
Im Schwalm-Eder-Kreis verzeichnete die Agentur für Arbeit 1.252 Ausbildungsstellen, das entspricht einem Minus von 38 Stellen (-2,9%), und 868 Bewerber, das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 31 Stellen bzw. 3,7 Prozent. Davon waren zum Ende des Berichtsjahres noch 49 unversorgt (Vorjahr 52), bei gleichzeitig noch 72 offenen Ausbildungsstellen (Vorjahr: 169).
TOP 5 der Berufe
Die beliebtesten Berufe bei den Bewerbern waren im Berichtsjahr Kaufmann Büromanagement, Verkäufer, Kfz-Mechatroniker (Pkw-Technik), Elektroniker – Energie-/Gebäudetechnik und Medizinische Fachangestellte.
Das deckt sich zum Teil mit den häufigsten gemeldeten Ausbildungsstellen. Die Top 5: Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer, Industriekaufmann, Kaufmann – Büromanagement, Handelsfachwirt.
Hilfe bei der Berufsorientierung, der Suche oder Vermittlung von Ausbildungsstellen und der Bewerbung gibt es bei der Berufsberatung der Korbacher Agentur für Arbeit, E-Mail: Korbach.berufsberatung@arbeitsagentur.de.
Statement der IHK Kassel-Marburg
Ausbildung sichert Fachkräfte
Im Jahr 2023 haben die Unternehmen im IHK-Bezirk Kassel-Marburg 4.725 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das sind 272 Verträge mehr als im Vorjahreszeitraum, was einer Steigerung von 6,1% entspricht. Hessenweit stieg die Zahl der Neuabschlüsse bei den IHK um 5,1%. Unterschiede gab es auch bei den einzelnen Berufsgruppen. Hier liegen die gewerblich-technischen Berufe mit einem Plus von 9,6% an der Spitze. Die kaufmännischen Berufe kommen auf ein Plus von 3,7%.
„Angesichts des herrschenden Fachkräftemangels, der anhaltend hohen Studierneigung und der Nachwirkungen der Corona-Krise sind diese Zahlen sehr vielversprechend“, kommentiert Dr. Thomas Fölsch, IHK-Bereichsleiter Aus- und Weiterbildung. Zudem müsse die Entwicklung vor dem Hintergrund der aktuellen, für viele Unternehmen schwierigen wirtschaftlichen Lage gesehen werden. Umso erfreulicher sei es, dass die prozentualen Zuwächse bei den Neuverträgen, vor allem im gewerblich-technischen Bereich, ihren positiven Trend fortsetzen.
Es fehlt an Auszubildenden
Nach wie vor gibt es nicht genügend potenzielle Auszubildende, die sich auf die offenen Lehrstellen bewerben. Langfristig wird diese Entwicklung den Fachkräftemangel weiter verschärfen. „Umso wichtiger ist es, jungen Menschen die Karrierechancen einer Ausbildung aufzuzeigen“, betont Dr. Fölsch. Und die seien heute besser denn je: „Die duale Ausbildung verbindet Theorie und Praxis auf optimale Weise. Die Auszubildenden bekommen in der Berufsschule genau die Werkzeuge und Methoden an die Hand, die sie im Betrieb sofort – oft noch in derselben Woche – anwenden können.“
Vergleich zur Universität
Außerdem lernen die Auszubildenden genau das, was sie für ihren Job brauchen und bauen sich schon während der Ausbildung ein Netzwerk auf: „Das macht die Ausbildung zum derzeit effektivsten Karrierestart und befähigt junge Menschen frühzeitig, in Führungspositionen aufzusteigen. Mit der richtigen Fort- und Weiterbildung klappt der Aufstieg im Beruf dann genauso gut wie bei Studierenden nach dem Studium – oft sogar schneller“, ist Dr. Fölsch überzeugt. Umso wichtiger sei es, die duale Ausbildung als konkurrenzfähige Alternative zum Studium sichtbarer zu machen:
Ein Blick in die Zahlen der Neueintragungen im Landkreis Waldeck-Frankenberg und im Schwalm-Eder-Kreis zeigt, wie sich die IHK-Berufe im Vergleich zum Vorjahr entwickelt haben:
Schwalm-Eder-Kreis
Zum Stichtag 30. September 2023 hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg für den Schwalm-Eder-Kreis 593 neu eingetragene Berufsausbildungsverträge registriert. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Plus von 1,7%, was 10 Verträgen entspricht.
Die Zahl der eingetragenen kaufmännischen Ausbildungsverträge nahm um 23 zu und stieg somit auf insgesamt 392 Ausbildungsverträge (2022: 369). Im technischen-gewerblichen Bereich verzeichnet der Schwalm-Eder-Kreis ein Minus von 13 Verträgen, es wurden 201 Verträge bis zum Stichtag eingetragen (Vorjahr 214).
Es gibt deutliche Zuwächse in einzelnen Branchen, z. B. in der Industrie und dem Bankwesen. Sehr positiv hat sich der Ausbildungsmarkt im Hotel- und Gaststättengewerbe entwickelt, hier ist ein Zuwachs von 26 auf 43 Verträge zu verzeichnen. In den Berufsgruppe der Elektrotechnik ist ein leichtes Minus von 9 Verträgen zu verzeichnen.
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Der Ausbildungsmarkt im Landkreis Waldeck-Frankenberg hat sich leicht positiv entwickelt: Im Landkreis wurden zum Stichtag 30. September 2023 insgesamt 683 (Vorjahr 672) neu eingetragene Berufsausbildungsverträge registriert. Dies entspricht einem Plus von 11 Verträgen (1,6%).
Die Zahl der eingetragenen kaufmännischen Ausbildungsverträge nahm um 39 zu und stieg somit auf insgesamt 438 Ausbildungsverträge (2022: 399). Im technischen-gewerblichen Bereich verzeichnet der Landkreis Waldeck-Frankenberg ein Minus von 28 Verträgen, es wurden 245 Verträge bis zum Stichtag eingetragen (Vorjahr 273).
Es gibt deutliche Zuwächse in einzelnen Branchen, z. B. im Hotel- und Gaststättengewerbe. Hier ist ein Zuwachs von 101 auf 121 Verträge zu verzeichnen. In den Berufsgruppe der Handel ist ein leichtes Minus von 13 Verträgen zu verzeichnen.
Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg
Neue Wege in der Ausbildung und Arbeitswelt finden
Die Ausbildungszahlen im Waldeck-Frankenberger Handwerk sind zum Stichtag 30. September 2023 gegenüber dem Vorjahr um 14 Verträge (entspricht 3,9 Prozent) gestiegen auf 369.
Dieser Trend spiegelt die Entwicklung der Ausbildungszahlen im gesamten Kammerbezirk Kassel wider, wo ein Plus von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen ist. Damit liegt im Kammerbezirk Kassel ein Plus um 249 Verträgen auf 2884 vor. In den Gewerken Kfz, Anlagenmechaniker, Dachdecker und Elektro sind die Ausbildungszahlen am stärksten, hier ist der Kfz-Bereich führend. Im Gewerk Bau gab es weniger Abschlüsse, wobei es bei den Zimmerern wiederum positiv aussieht.
Fachkräftelücke wird größer
Mit dem leichten Anstieg der Ausbildungszahlen im Landkreis und Kammerbezirk ist die Fachkräftelücke laut Kai Bremmer, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, bei weitem nicht zu schließen. Diese wird sich voraussichtlich in den kommenden Jahren wegen der demografischen Entwicklung und des weiter anhaltenden Dranges zum Studium weiter vergrößern. Er nennt Zahlen zur Fachkräftelücke: 250.000 Fachkräfte fehlen deutschlandweit im Handwerk. 20.000 Ausbildungsplätze sind im Durchschnitt unbesetzt. 125.000 ausstehende Betriebsnachfolgen in den nächsten fünf Jahren.
„Das sind Fakten, die nicht nur das Handwerk betreffen und uns alle vor eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe stellen. Denn Fachkräftemangel ist eins unserer größten Probleme. Am Ende ist es eine simple Rechnung, dass die Zahl der jungen Menschen nicht mehr ausreicht, um unsere Wirtschaft, wie sie ist, am Laufen zu halten“, macht Bremmer deutlich.
Werkunterricht wieder einführen
Um mehr junge Menschen für eine berufliche Ausbildung zu interessieren, braucht es laut einer Umfrage unter Handwerksbetrieben einen Ausbau der Berufsorientierung an allen Schulformen sowie eine Wiedereinführung des Werkunterrichts an allgemeinbildenden Schulen. Weiter sehen Handwerksbetriebe einen Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Vermittlung von Kernkompetenzen an allgemeinbildenden Schulen – die Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten von Ausbildungsanfängern verschlechterten sich in den vergangenen 10 Jahren spürbar.
„Ohne Finanzierung funktioniert die berufliche Ausbildung nicht. Es ist ein Witz, dass der Bund für die Unis Milliarden und für die berufliche Bildung einen Bruchteil an Geldern bereithält. Ja, wir brauchen exzellente Universitäten, aber die Politik muss verstehen, dass es ohne die berufliche Bildung nicht geht. Die Politik muss die finanziellen Grundlagen schaffen, dann können wir den jungen Menschen zeigen, was in den Ausbildungen steckt, wie viel Spaß sie machen können und welche großen Möglichkeiten zur beruflichen, aber auch persönlichen Entfaltung und Entwicklung sie bieten“, macht Bremmer deutlich. „Wir brauchen eine echte Gleichwertigkeit zwischen akademischer und beruflicher Bildung in materieller und ideeller Hinsicht.“
Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder
Ohne Handwerk keine Energiewende
Die Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder mit rund 900 Mitgliedsbetrieben in 19 Innungen ist nach wie vor ein starker Partner in der dualen Ausbildung. Die Bereitschaft der Betriebe, junge Menschen in den verschiedenen Handwerksberufen auszubilden, ist ungebrochen hoch, berichtet der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder, Wolfgang Scholz. Dies zeigten auch die regelmäßigen Abfragen der Kreishandwerkerschaft bei ihren Innungsmitgliedern. Der Fachkräftebedarf in verschiedenen Handwerksberufen halte an und nicht alle freien Ausbildungsplätze könnten besetzt werden.
Erholung nach der Pandemie
Nach Steigerungen in den Vorjahren habe sich im Schwalm-Eder-Kreis die Zahl der Ausbildungsverträge im Handwerk stabilisiert. Insgesamt wurden zum Stichtag 30.09.2023 345 neue Ausbildungsverträge gezählt (minus 2 im Vergleich zum Vorjahr). „Im Wesentlichen spiegeln die Ausbildungszahlen die konjunkturellen Erwartungen der Betriebe wider“, so Scholz. „Dies ist besonders bei den Gewerken zu beobachten, die durch Sonderfaktoren in den Fokus rücken. Beispielsweise bei den Berufen Elektrotechniker, Tischler, Dachdecker und Anlagenmechaniker. Erfreulich ist die steigende Tendenz im Friseurhandwerk. Hier stieg die Zahl der Auszubilden im Vergleich zu den Vorjahren wieder an. Gerade an der Ausbildung im Friseurhandwerk lassen sich die Sondereinflüsse durch die Pandemie sehr deutlich erkennen. In der Pandemie sanken die Ausbildungszahlen rapide ab, mit dem Abebben der Pandemie erholen sich die Ausbildungszahlen nun wieder.“
Integration in der Ausbildung
Seit dem Ende der Pandemie haben sich auch die Aktivitäten der Berufsorientierung deutlich belebt. Die Innungen und die Kreishandwerkerschaft waren laut Scholz auf allen Bildungsmessen im Schwalm-Eder-Kreis vertreten (Fritzlar, Schwalmstadt, Borken und Melsungen). Gerade bei den Messen zeigt sich ein steigendes Interesse an handwerklichen Berufen. Die persönlichen Kontakte und Gespräche sowie das Betriebspraktikum bleiben wichtige Elemente bei der Gewinnung junger Menschen.
Seit Jahren unterstützt die Kreishandwerkerschaft Betriebe, die Flüchtlinge, Benachteiligte und/oder Menschen mit Migrationshintergrund ausbilden oder beschäftigen wollen. Auch hier sind die Innungen und die Kreishandwerkerschaft nach den Worten des Geschäftsführers aktiv, um die Integration in Ausbildung zu fördern. Zudem arbeitet die Kreishandwerkerschaft mit verschiedenen Partnern am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt seit vielen Jahren in unterschiedlichen Projekten und Gesprächskreisen aktiv zusammen.
Politische Sonderfaktoren
Die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt sei abhängig von den Möglichkeiten, die Betriebe auf den Märkten vorfinden, betont Scholz. Zurzeit seien viele Märkte von Sondereinflüssen geprägt. Neben den weltwirtschlichen Einflüssen (Krieg, Kosten für Energie- und Materialbeschaffung) nähmen allgemeine Einflüsse zu (Inflation, Zinssteigerung und Personalkosten) zu. Zudem führten politische Sonderfaktoren zu starken Unterschieden in den Branchen. Die Leistungen im Elektrohandwerk, SHK-Handwerk oder in den Baunebengewerken (Tischler, Maler und Lackierer, Dachdecker) sind laut Scholz besonders gefragt und die Betriebe könnten die Nachfrage zeitweise kaum bewältigen. Demgegenüber spürten die Betriebe im Bauhauptgewerbe den wirtschaftlichen Abschwung besonders stark. Wie stark die Abkühlung in diesem Bereich sei, zeige ein Blick auf den deutlichen Rückgang bei Kreditvergaben und erteilten Baugenehmigungen.
Noch keine bildungspolitische Veränderungen
Die schwierige Suche nach geeigneten Berufsnachwuchs sei branchenübergreifend zu erkennen, auch im Handwerk. Das Dauerthema sei eng mit der Bildungspolitik verbunden. „Noch immer wird die duale Ausbildung der akademischen Ausbildung nicht gleichgestellt. Dringende bildungspolitische Veränderungen werden nicht vollzogen“, kritisiert der Geschäftsführer.
Insgesamt sehe das Handwerk in vielen Berufen zuversichtlich in die Zukunft. Eine Energiewende sei nur mit dem Handwerk möglich. Ungeachtet dessen bleibe abzuwarten, wie sich die Rezession in Deutschland weiter auswirkt und welche neuen Entwicklungen sich dadurch auf dem Ausbildungsmarkt ergeben.
(red)