Christin Ziegler (MdL, CDU) verurteilt Messerangriffe
Schwarzenborn /Wiesbaden. Die jüngsten Messerattacken in Mannheim und Frankfurt haben die Gesellschaft tief erschüttert und eine hitzige Debatte über die Sicherheitspolitik und Einwanderungsgesetze entfacht. Die CDU-Landtagsabgeordnete Christin Ziegler fordert eine klare Haltung gegenüber Straftaten.
Sicherheit im Auge behalten
Die grausamen Angriffe in Mannheim und Frankfurt haben uns alle zutiefst erschüttert. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien. Ziegler betonte, dass solche Verbrechen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen. „Es ist unsere Pflicht, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.“
Die tragischen Vorfälle in den beiden Städten hätten einmal mehr gezeigt, dass es dringenden Handlungsbedarf gebe, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Ziegler betont, „dass die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer unerlässlich ist, selbst wenn es sich um Rückführungen in sogenannte kritische Länder handelt. Nach geltendem Recht und aus humanitären Gründen wird oft von Abschiebungen abgesehen. Es ist wichtig, die Sicherheit und das Wohl unserer eigenen Bevölkerung nicht aus den Augen zu verlieren.“
Keine Toleranz für Kriminelle
Ziegler ist der Ansicht, dass die aktuelle Gesetzeslage eine Reform erfordert, um effizienter und zielgerichteter handeln zu können. Die CDU unterstütze die Integration von Migranten, die sich rechtstreu verhielten und hiesige gemeinsame Werte einhielten. Bei kriminell auffälligen Personen sei eine Toleranz nicht möglich. „Unsere Gastfreundschaft endet dort, wo die Sicherheit unserer Bürger gefährdet wird“, erklärt Ziegler. Sie fordert eine enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden, um Lösungen zu entwickeln, die sowohl rechtlich als auch ethisch vertretbar sind.
„Es ist unsere Pflicht, die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten und gleichzeitig die Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten. Wer in unserem Land eine Straftat begeht, muss die Konsequenzen tragen“, betont die Landtagsabgeordnete abschließend.
(CDU | red)