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Beratungsstelle soll Barrieren abbauen

Beratung auf Augenhöhe: Die Hephata Diakonie will noch in diesem Jahr eine so genannte Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatungsstelle (EUTB) in Treysa eröffnen. Das Foto zeigt Hephata-Mitarbeiterin Heike Eckert von der Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht in einem Beratungsgespräch. Foto: Hephata


Beratung auf Augenhöhe: Die Hephata Diakonie will noch in diesem Jahr eine so genannte Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatungsstelle (EUTB) in Treysa eröffnen. Das Foto zeigt Hephata-Mitarbeiterin Heike Eckert von der Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht in einem Beratungsgespräch. Foto: Hephata

Schwalmstadt. Beratung auf Augenhöhe, damit Menschen mit Behinderungen selbstbestimmt Entscheidungen treffen können und Zugang zu Assistenzleistungen bekommen – das soll die „Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung“ (EUTB) ermöglichen. Bundesweit entsteht seit Anfang 2018 ein Netzwerk aus rund 500 solcher Beratungsstellen. Für den Schwalm-Eder-Kreis kümmert sich die Hephata Diakonie um die Einrichtung einer EUTB, die noch in diesem Jahr mit ihrer Arbeit starten soll.  mehr »


Hephata plant neues Wohnquartier

Vorentwurf: So könnte das neue Wohnquartier „Am Alten Feld“ aussehen. Der Hephata-Vorstand beabsichtigt damit eine Entwicklung des Stammgeländes „von außen nach innen“. Schon im nächsten Jahr könnten die insgesamt 23 Bauplätze für Ein- und Mehrfamilienhäuser erschlossen werden. Skizze: nh

Treysa. Insgesamt 21 Bauplätze für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie zwei Flächen für innovative Wohnformen beabsichtigt die Hephata Diakonie zwischen der Sachsenhäuser Straße und der Heinrich-Wiegand-Straße zu entwickeln.

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Hephata: Verdacht auf Medikamententest bislang nicht erhärtet

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt und Peter Göbel-Braun, Ansprechperson für ehemalige Hephata-Heimkinder, suchen in alten Akten nach Hinweisen auf mögliche Medikamententests. Die bisherigen Recherchen haben den Verdacht, der zum Teil bereits als Fakt dargestellt worden ist, nicht erhärtet. Foto: nh

Schwalmstadt. Recherchen der Hephata Diakonie im Archiv des Pharma-Unternehmens Merck und in eigenen Akten sowie Rückmeldungen möglicher Zeitzeugen haben den Verdacht auf einen Medikamententest an Heimkindern in Hephata bislang nicht erhärtet. Anlass für die Nachforschungen war die Nennung der Stichworte „Hephata, Treysa“ im Quellenverzeichnis eines wissenschaftlichen Aufsatzes der Pharmazeutin Sylvia Wagner aus Krefeld. Sie hatte […]

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Erfolgreiche Teilhabe als Maßstab

Im Gespräch: Hephata-Direktor Maik Dietrich-Gibhardt mit Professorin Petra Gromann (rechts) und deren Mitarbeiterin Andrea Deuschle. Foto: Fuhr

Hephata-Qualitätsinitiative (HQI): Externes Expertenteam zieht erste Zwischenbilanz Schwalmstadt. Im Rahmen der im vorigen Jahr gestarteten Hephata-Qualitätsinitiative (HQI) nehmen externe Experten die Arbeit des diakonischen Unternehmens unter die Lupe. Ziel ist es, Optimierungsvorschläge zu erarbeiten und damit die Erfüllung der hohen Qualitätsansprüche Hephatas nachhaltig sicherzustellen. Den Start markierten dabei leitfadengestützte Interviews im Geschäftsbereich Behindertenhilfe. Nun liegt […]

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