Die Kartoffelernte wird im Dürrejahr 2018 sehr schlecht ausfallen. Foto: Schmidtkunz
Schwalm-Eder / Berlin. Heute haben Vertreter von Bund und Ländern über die Auswirkungen der Dürre beraten – und eine endgültige Entscheidung auf August verschoben. Einstweilen stünden die Länder in der Verantwortung, so die Bundesregierung. Der Bezirksvorsitzende der CDU Kurhessen-Waldeck, Bernd Siebert, fordert jedoch weiterhin die Schaffung von Klarheit über die Situation und über mögliche Beihilfen für landwirtschaftliche Betriebe. Er sieht die bäuerlichen Produktionsbetriebe schon jetzt in der Klemme.
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Erstellt: 31.07.2018 um 14:16 Uhr
• Rubrik: Wirtschaft
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Schwalm-Eder. Das hochsommerliche Wetter macht nicht nur den Menschen zuweilen zu schaffen. Auch die Natur leidet unter der anhaltenden Dürre. Besonders betroffen sind davon die Landwirte, die sich um ihre Ernten sorgen. Hohe Ernteeinbußen erwartet der Bauernverband beispielsweise beim Winterweizen (-30%) und beim Raps (-40%).
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Erstellt: 30.07.2018 um 17:47 Uhr
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Schwalm-Eder. Aufgrund der extremen Trockenheit der vergangenen Monate leiden viele landwirtschaftliche Betriebe, insbesondere Milchviehbetriebe, im Kreis bereits jetzt an Futtermangel. In landwirtschaftlich benachteiligten Bereichen, wie z. B. im Knüllgebiet sind die Landwirte bereits so unter Druck, dass sie zum Teil schon jetzt den ersten Schnitt des Jahres als Futter einsetzen müssen.
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Erstellt: 26.07.2018 um 14:16 Uhr
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