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Schockanrufer hatten keinen Erfolg

Homberg. Am Mittwoch, 4. September, wurden nach längerer Pause wieder drei sogenannte Schockanrufe von betroffenen Bürgern gemeldet. Die Angerufenen bemerkten jedoch den Schwindel sofort und gingen nicht weiter auf ein Gespräch ein. Die seit der Häufung solcher Anrufe, die bundesweit festzustellen waren, ab dem vergangenen Jahr intensiv betriebene Aufklärung des betroffenen Personenkreises trägt erkennbar Früchte. So hatten sich die aktuell Angerufenen auch die Nummer, die auf dem Display des Telefons zu sehen war, notiert. Es war, wie in den meisten Fällen, wieder eine Nummer mit litauischer Vorwahl – 0037. Betroffen von derartigen Schockanrufen sind Menschen aus dem russischen Sprachraum. Die Ansprache erfolgt in russischer Sprache. Die Täter geben sich als nahe Verwandte, Sohn oder Tochter, aus und schildern eine akute Notsituation, zum Beispiel einen schweren Unfall, derentwegen sie dringend und sofort einen größeren Geldbetrag benötigen, um zum Repressalien durch die Polizei zu vermeiden. Zum Abholen des Geldes wird ein Kurier angekündigt. Auf diese Weise wurden schon fünfstellige Euro-Beträge ergaunert. (red)


Schockanrufe bei russisch sprechenden Bürgern

Schwalmstadt. Im Laufe des Donnerstags meldeten sich bei der Polizei vermehrt Kasseler und Schwalmstädter Bürger, die einen so genannten Schockanruf erhalten hatten. In den meisten Fällen waren die Angerufenen über die Masche der sogenannten russischen Schockanrufe informiert und fielen nicht auf den Betrug herein. Eine Bewohnerin des Philippinenhöfer Weges wurde jedoch Opfer der Betrüger, die […]

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Weiterer Betrugsfall durch Schockanrufer

Homberg. Am Freitagmittag, 7. Dezember, wurde in Homberg erneut eine Frau Opfer eines sogenannten Schockanrufers. Der Geschädigten wurde durch den Anrufer ein Unglücksfall ihres Sohnes geschildert. Bei Zahlung eines bestimmten Geldbetrages könne man die Sache ohne Polizei regeln, so der Anrufer. Die Frau händigte darauf hin einen größeren Geldbetrag an einen unbekannten Abholer aus. Personenbeschreibung […]

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Wieder Schockanrufe bei russisch stämmigen Bürgern

Schwalmstadt. Am Donnerstag, 28. November,  gingen bei russisch stämmigen Bürgern in Treysa und Ziegenhain insgesamt vier sogenannte Schockanrufe ein. Doch diesmal hatten die Täter kein Glück. Die Angerufenen waren kritisch und ließen sich nicht betrügen. Offenbar zeigen die veröffentlichten Warnmeldungen und Plakataktionen nun immer öfter Wirkung. Die Masche spricht sich herum. Um den betroffenen Personenkreis […]

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Schockanrufe: Täter erbeuteten mehrere Tausend Euro

Schwalm-Eder. Nach einigen Wochen der Ruhe sind am vergangenen Wochenende wieder zwei sogenannte Schockanrufe bei russisch-stämmigen Personen im Schwalm-Eder-Kreis getätigt worden. Die Täter erbeuteten mehrere Tausend Euro. Ein Fall ereignete sich am Freitagmittag, 23. November, in Schwalmstadt. Die Geschädigte konnte den Geldabholer wie folgt beschreiben: Männliche Person, über 30 Jahre alt, schlank ,180 bis 185 […]

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Russische Bürger erneut Opfer von Schockanrufen

Schwalm-Eder. Im Verlauf des vergangenen Mittwoch und Donnerstag wurden erneut, meist ältere, aus dem russischen Sprachraum stammende Menschen im Schwalm-Eder-Kreis Opfer von Betrügern, sogenannten Schockanrufern. Dieses Phänomen ist seit mehreren Wochen auch in anderen Bundesländern zu beobachten. Der aktuellste Fall im Schwalm-Eder-Kreis ereignete sich am heutigen Donnerstag, gegen 11 Uhr, in Neukirchen. Der Schockanrufer erklärte […]

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