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Nach Holzklotz-Wurf: Fahndung mit Plakaten und Infozetteln

fahndungsplakatKassel. Rund zwanzig Polizeibeamte sind heute seit etwa 13:30 Uhr dabei, rund um den Tatort, der Fußgängerbrücke über die A7 bei Kassel-Nord, Fahndungsplakate an öffentlich zugänglichen Stellen auszuhängen. Dies sind vor allem Tankstellen, Geschäfte und natürlich auch Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs. Unterstützt wird die Kasseler Kripo dabei von Polizeibeamten des Reviers Kassel-Ost und rund ein Dutzend Polizeistudenten der Kasseler Abteilung der Verwaltungsfachhochschule. Neben den Fahndungsplakaten werden die Polizeibeamtinnen und -beamte auch Infozettel mit Fragen zu dieser abscheulichen Tat an den Wohnhäusern auf beiden Seiten der Fußgängerbrücke an Bewohner und Passanten verteilen und in Briefkästen werfen.

Die Ermittler haben die Hoffnung, auf diesem Weg noch mögliche Zeugen zu erreichen, die bislang noch nichts von der Tat am vergangenen Freitagabend mitbekommen haben. Das sichergestellte Holzscheit befindet sich im Hessischen Landeskriminalamt und wird dort kriminalistisch und kriminalwissenschaftlich auf Spuren hin untersucht. Noch liegt kein Untersuchungsergebnis vor.

Bei dem sichergestellten Holzklotz handelt es sich um ein 1,6 Kilogramm schweres Fichte-Holzscheit, wie er auch um den Tatort herum in den Kasseler und den Heiligenröder Wohngebieten vielerorts gelagert wird. Da der Holzklotz rein äußerlich keine Besonderheiten aufweist, führte dieser Ermittlungsansatz die Fahnder bislang nicht weiter.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel, Telefon (0561) 910 – 0.



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