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IHK: Beratungskompetenz erweitert

Kassel. Mit dem 1. Juli haben sich die Aufgaben der Bildungsberater der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel und damit das Dienstleistungsangebot der IHK für Betriebe und ihre Mitarbeiter erweitert. Künftig werden die sechs Bildungsberater zusätzlich zu ihrer Kernaufgabe der Ausbildungsberatung die Erstberatung in der Weiterbildung übernehmen. Damit, so Jürgen Peters, Chef der IHK-Aus- und Weiterbildung, „soll zeitnah jede Frage zum Thema Weiterbildung beantwortet werden können, damit dem Fragesteller möglichst sofort, unkompliziert und ohne weiteren Aufwand an Zeit die Antworten gegeben werden, die er für seine Planungen benötigt.“

Peters sieht sich und sein Bildungsberater-Team mit diesem Ansatz auf dem besten Weg, auf kommende Aufgabenstellungen durch die nordhessischen Betriebe und weiterbildungsinteressierten Beschäftigten angemessen zu reagieren. Wichtig sei es, sich auf die kommende erhöhte Nachfrage nach Weiterbildungsinformationen frühzeitig einzustellen und mit dem zu erwartenden Anwachsen des Weiterbildungsinteresses die bestmögliche Dienstleistung anzubieten. Selbstverständlich, so Peters ergänzend, bleibt die bisherige Struktur mit der bestehenden Weiterbildungsberatung und der -prüfung davon unberührt. Vielmehr sind die nun wirksam gewordenen Änderungen in enger Abstimmung mit dem Team Weiterbildungsberatung konzipiert worden.

Künftig werden beide Teams in diesen Punkten koordiniert parallel arbeiten und die Weiterbildungsberatung mit Sitz im Industriegebiet Waldau zentral und vertiefend sowohl die Einstiegs- wie die vertiefende Spezial-Beratung anbieten und durchführen. Für 2013 ist für das Team der Aufbau der betrieblichen Weiterbildungsberatung fest geplant. Mit dieser für die IHK-Welt neuen Erweiterung des Aufgabenspektrums der Bildungsberater sind nach Auffassung der IHK-Verantwortlichen kurze Wege, rasche Information und zielgenaue Beratung an der Schnittstelle Ausbildung/Weiterbildung gewährleistet.

Die Arbeit der IHK-Bildungsberater genießt nicht nur in Fachkreisen seit Jahrzehnten große Anerkennung. In allen 80 IHKs sichern sie Qualität in der Ausbildung, beraten Ausbildungsbetriebe und Auszubildende, kümmern sich um Problemfälle, erteilen Auskünfte über neue Berufsbilder und betreuen zudem alle Fragen rund um die Eintragung von Ausbildungsverhältnissen. Seit 2004 wurde ihnen im Rahmen der nationalen Ausbildungspaktvereinbarungen die wichtige operative Aufgabe übertragen, für die vielen ausbildungsplatzsuchenden jungen Leute genügend Ausbildungsangebote zu akquirieren. (red)

Betriebe und Mitarbeiter können sich bei den Bildungsberatern ihrer Region oder in der zentralen IHK-Weiterbildungsberatung Rat und Auskunft holen:

Waldeck-Frankenberg
Sabine Bücking, Telefon (05631) 9535-604; buecking@kassel.ihk.de

Werra-Meißner
Alexander Weis, Telefon (05651) 7449-54; alexander.weis@kassel.ihk.de

Marburg         
Stefan Hesse, Telefon (06421) 9654-13; hesse@kassel.ihk.de

Schwalm-Eder     
Gerlinde Meyer, Telefon (05681) 775-482; meyerg@kassel.ihk.de

Hersfeld-Rotenburg    
Jens Hartmann, Telefon (06621) 944-134; hartmann@kassel.ihk.de

Kassel-Stadt     
Birgitta Hoffmann, Telefon (0561) 7891-391; birgitta.hoffmann@kassel.ihk.de

Kassel-Land    
Lars Reiße,Telefon (0561) 7891-308;  reisse@kassel.ihk.de

Team Weiterbildungsberatung/Zertifikatslehrgänge

Walter Ruß, Telefon (0561) 99898-24;  russ@kassel.ihk.de



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