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Segen für drei Diakoninnen und zwei Diakone

Festgottesdienst mit Bischof Prof. Dr. Martin Hein in der Hephata-Kirche

Grund zum Feiern: Vorsteher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Dr. Bianca Reith, Anna-Madeleine Petri, Benedikt Weber, Bischof Prof. Dr. Martin Hein, Andreas Pieh, Corinna Schramm und Referentin Diakonin Kathrin Rühl (v.l.). Foto: Björn KedingSchwalmstadt-Treysa. In einem Festgottesdienst in der Hephata-Kirche segnete Bischof Hein mit Assistenz von Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Vorsteher der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, und Diakonin Kathrin Rühl, Referentin der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, am vergangenen Sonntag drei Frauen und zwei Männer in das Diakonen-Amt ein.

Die fünf Eingesegneten hatten zuvor das Studium der Sozialen Arbeit mit gemeindepädagogischer-diakonischer Qualifikation an der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Studienstandort Hephata in Treysa, absolviert. Dieses dauert in der Regel acht Semester. Darin schließt sich für ein Jahr die postgraduierte Phase an, die berufsbegleitend an der Hephata-Akademie für Soziale Berufe absolviert wird. Den Abschluss der Diakonenausbildung bilden eine Hausarbeit und eine mündliche Prüfung. Gemeinsam mit Bischof Hein hatten sich die fünf Absolventinnen und Absolventen, die in Schwalmstadt, Großenlüder, Fronhausen und Clausthal-Zellerfeld leben, im Rahmen eines Seminars auf die Einsegnung vorbereitet und gemeinsam den Gottesdienst ausgearbeitet. Der Festgottesdienst war auch der feierliche Abschluss des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata. Dieser findet einmal im Jahr statt und steht jedes Mal unter einem neuen Schwerpunktthema. In diesem Jahr lautete dies: „In Gemeinschaft pflegen“.

Hintergrund: Das Diakonen-Amt befähigt vorrangig zu Tätigkeiten in Kirche und Diakonie, unter anderem in der evangelischen Jugend- und Gemeindearbeit. Von den fünf Eingesegneten arbeiten zwei in der Sozialpsychiatrie und in der Jugendhilfe Hephatas, einer in der evangelischen Jugendarbeit, einer in der Landeskirche und einer in der Jugendhilfe in Niedersachsen. Drei sind zudem Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft Hephata. Insgesamt zählt diese 480 Mitglieder aus ganz Deutschland. (red)



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