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SG 09 mit positivem Druck ins nächste Heimspiel

Freud und Leid liegen ganz dicht beieinander: Im Bild jubelt das Team von Trainer Christian Denk nach dem Auswärtssieg in Altlandsberg. Im Heimspiel gegen Handball Bad Salzuflen soll der Siegeszug in Liga Drei fortgesetzt werden. Foto: Detlev Keller

Freud und Leid liegen ganz dicht beieinander: Im Bild jubelt das Team von Trainer Christian Denk nach dem Auswärtssieg in Altlandsberg. Im Heimspiel gegen Handball Bad Salzuflen soll der Siegeszug in Liga Drei fortgesetzt werden. Foto: Detlev Keller

Kirchhof. Am Samstag, im Heimspiel gegen den Tabellenneunten Handball Bad Salzuflen, ist die SG 09 Kirchhof wieder in der Favoritenrolle. „Wollen wir bis zum letzten Spieltag die Chance auf den Titel bewahren, dürfen wir uns keinen Ausrutscher leisten“, sagt Kirchhofs-Trainer Christian Denk. Das bedeutet in jeder Sichtweise, die Kirchhof-Mannschaft hat „Druck“ um zu gewinnen. „Genau da liegt der Punkt und genau deswegen muss ich meiner jungen Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen“, so der B-Lizenzinhaber weiter.

Unter „Druck“ haben seine Spielerinnen gelernt, die Spiele zu gewinnen. Das war im letzten Auswärtsspiel in Altlandsberg so. Beim Tabellendritten ließ Grün-Weiß nichts anbrennen, unter „Druck“ wurde ein klasse Spiel gespielt und der 24:31-Auswärtssieg dem verstorbenen, rührigen Betreuer, Karl-Martin Hartung gewidmet. Ihm zu Ehren wird die Sportgemeinschaft erneut auch in „schwarz“ spielen und will nach 60 Spielminuten wieder jubeln.

Die Siegesserie soll fortgesetzt werden, die „Fuchsjagd“ ist noch immer im vollen Gang! Hinzu kommt, die SG 09 Kirchhof will auch weiter den „Druck“ in etwas Positives umwandeln und geht sehr selbstbewusst in das Heimspiel. Der 17. Spieltag ist also wieder sehr spannend. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Stadtsporthalle Melsungen. Die nordhessischen Handballfans können sich auf ein tolles Spiel freuen. „In Bestbesetzung treten wir an“, schwärmt Denk weiter. Seinem Team hat er die Aufgabe gestellt, die sehr unangenehme offensive Deckung der Gäste auseinanderzureißen. Gleichzeitig erhofft er sich Situationen, die sein Team mit in den Schlussspurt nehmen kann. Um noch stärker zu werden und dem „Druck“ auch weiter standzuhalten. (red)



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