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Große Freude über Anhänger-Gewinn

Bei der Übergabe der Fahrzeugpapiere für den Anhänger trafen sich (v.li.): Jochen Trümner und Detlef Schwierzeck von den Hephata-Werkstätten mit Verena und Günther Richhardt, der den Hauptpreis der Verlosung bei den Hephata-Festtagen gewonnen hat. Foto: Hephata
Bei der Übergabe der Fahrzeugpapiere für den Anhänger trafen sich (v.li.): Jochen Trümner und Detlef Schwierzeck von den Hephata-Werkstätten mit Verena und Günther Richhardt, der den Hauptpreis der Verlosung bei den Hephata-Festtagen gewonnen hat. Foto: Hephata

Ziegenhain. Bei der Tombola der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderung während der Hephata-Festtage hat Günter Richardt aus Oberaula den Hauptpreis gewonnen – einen Pkw-Anhänger im Wert von rund 1.000 Euro. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena Richardt hat der Gewinner den Hauptpreis dort abgeholt, wo er hergestellt worden ist: In der Metallwerkstatt der Hephata Diakonie in Ziegenhain.

Hohe Werthaltigkeit der Fahrzeuge

Arbeitsgruppenleiter Jochen Trümner und Detlef Schwierzeck, Leiter der Abteilung Technische Fertigung, gratulierten dem Gewinner und wünschten allzeit gute Fahrt. Den Hephata-Anhängerbau gibt es seit mehr als 30 Jahren. „Die ersten Anhänger, die in unseren Werkstätten gebaut worden sind, sind noch heute fahrbereit und im Einsatz“, berichteten Trümner und Schwierzeck. Die hohe Werthaltigkeit und die überragende Qualität der Anhänger aus den Hephata-Werkstätten ist überregional bekannt. „Neben dem Verkauf neuer Anhänger bieten wir auch Wartungs- und Reparaturarbeiten an“, so Trümner.

In der Vielfalt liegt die Stärke

Bekannt ist die Metallwerkstatt in Ziegenhain zwar vor allem für den Anhängerbau, die Bandbreite ihrer Angebote rund um Qualifizierung und berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderung reicht indes von niedrigschwelligen Arbeitsangeboten für Menschen mit intensivem Unterstützungsbedarf in den Tagesförderstätten über unterschiedlich komplexe Montage-Aufträge bis hin zur anspruchsvollen Bedienung moderner CNC-Fräsmaschinen und Arbeiten als Schweißer.

„In der Vielfalt und der Durchlässigkeit der Angebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf liegt unsere Stärke“, so Schwierzeck. Dabei sind die Arbeitsbedingungen nahe an denen des ersten Arbeitsmarkts, wodurch Vermittlungen ermöglicht werden.

(red)



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