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Falk Hepprich mischt ganz vorne mit

Falk Hepprich unterwegs auf der Darmstädter Bahn. Foto: Thomas Laut
Falk Hepprich unterwegs auf der Darmstädter Bahn. Foto: Thomas Laut

Darmstadt. Beim ersten Lauf der Sommerbahnmeisterschaft stand der MT-Melsungen-Radsportler Falk Hepprich (Kassel) nach Rennen in Bielefeld und Göttingen abermals am Start.

Scratch – Rennen auf Endspurt

Und das mit einigem Erfolg gegen starke Konkurrenz auch aus dem professionellen Bereich: Im Scratch, einem Rennen, das auf Endspurt gefahren wird, wurde der Regio-Team-Fahrer Dritter und im Punktefahren Zweiter. Auf dem 333 Meter langen Oval werden bei der nun angelaufenen Sommerbahnmeisterschaft jede Woche verschiedene Disziplinen ausgetragen. Neben dem Scratch und dem Punktefahren sind dies: Runde bei stehendem und fliegendem Start, 1000 Meter Zeitfahren und 4000 Meter Verfolgung.

Falsche Übersetzung gewählt

Im Scratchrennen über 20 Runden spielte Moritz Czada vom Profiteam Lotto Kernhaus seine Stärke voll aus und gewann klar. Hepprich landete hinter Christian Arlt (RSC Ludwigshafen) auf Rang drei. Der Melsunger war zwar insgesamt zufrieden mit der Platzierung, aber beklagte: „Ich hatte die falsche Übersetzung gewählt und konnte dadurch am Ende nicht mehr mitgehen.“

Das Punktefahren über 99 Runden startete keine fünf Minuten nach dem Zieleinlauf. „Von Beginn an hatte ich viel Zug auf der Kette! Taktisch habe ich einiges dazu gelernt. Bahnrennen sind nur schwer mit Straßenrennen zu vergleichen.“

Falk Hepprich. Foto: Christiane Laabs
Falk Hepprich. Foto: Christiane Laabs

Der plötzlich einsetzende Niederschlag führte zum Abbruch nach wenigen Runden, da auf der Freiluftbahn die Rennen bei Nässe mit den hohen Geschwindigkeiten zu gefährlich werden. Glücklicherweise hatte Hepprich zuvor noch Platz zwei in der Schlusswertung hinter Czada ersprintet.

Gerhard Brauner Sechster beim Bergrennen in Tirol

Bei der internationalen Reither-Kogel-Trophy im Alpbachtal/ Tirol konnte der Bergspezialist Gerhard Brauner von der MT Melsungen auf Rang sechs in der Klasse M 60 landen. Die hammerharte Strecke hatte es in sich: Auf 6400 Metern war ein Höhenunterschied von 550 hm zu bewältigen was durchschnittlich rund neun Prozent Steigung entspricht. Brauner bewältigte die Strecke in 27:29,3 Minuten.

(red)



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