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Brückenbau geplant – Tage der Fahrrad-Seilbahn sind gezählt

Künftig soll es wieder zügig und ohne Wartezeiten über die Fulda gehen. Die Fahrrad-Seilbahn wird einem Brückenneubau weichen. Foto: Alfred Grupstra | Pixabay

Morschen/Beiseförth. Mit rund 1,1 Mio. Euro unterstützt das Land Hessen die Gemeinden Morschen und Malsfeld bei Planung und Bau einer Geh- und Radwegebrücke über die Fulda.

Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich demnach auf rund 1,3 Mio. Euro.

Lange Wartezeiten im Sommer

Auf den hessischen Radfernwegen R1 (Fulda-Radweg) und R5 sowie auf der Deutschland-Route D9 kann die Fulda zwischen Binsförth und Beiseförth nur mit einer Fahrrad-Seilbahn überquert werden. Diese ist – außer bei hohem Wasserstand – von April bis Oktober in Betrieb. Da maximal vier Personen mit ihren Rädern befördert werden, kommt es an Sommerwochenenden mit rund 600 Radfahrenden am Tag oft zu längeren Wartezeiten.

Ende der langen Umwege

Mit der neuen Brücke kann die Fulda schnell und ganzjährig überquert werden. Für den Alltagsradverkehr entfällt damit der Umweg über die Kreisstraße 131, für den Freizeitradverkehr wird beispielsweise der Fulda-Radweg noch attraktiver.

(red)



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