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Schweinemast ohne GVO-Futtermittel

Chance für nordhessische Schweinemastbetriebe?

Nordhessen. Am 10. August hat Bundesministerin Ilse Aigner das „ohne Gentechnik“-Zeichen vorgestellt. Es soll dazu beitragen, dass der Verzicht auf genmanipulierte Futtermittel im Lebensmitteleinzelhandel einheitlich kenntlich gemacht werden kann. Sowohl im Milch- und Weißfleischbereich (Geflügel) wird diese Kennzeichnungsmöglichkeit bereits von renommierten Firmen mit Erfolg genutzt. Welche Chancen bieten sich im Schweinefleischbereich? Welche Chancen bieten sich für Schweinemäster? Welche Auflagen müssen beachtet werden? Diese Fragen sollen auf einer Diskussionsveranstaltung am 15. Dezember ab 20 Uhr im Baunataler Hof, Altenbauna) mit Vertretern der Firma Rack und Rüther erörtert werden.

Die Firma Rack und Rüther ist ein renommierter Wurstspezialist in Fuldabrück und sucht in der Region Schweinemäster, die auf vertraglicher Grundlage Schweine nach den Kriterien der „ohne Gentechnik“-Verordnung mästen wollen. (red)

Programm
Begrüßung: Herr Primus, Herr Ohm, Abteilungsleiter Landwirtschaft der Landkreise Kassel
und Schwalm-Eder

Dr. Gernot Peppler, Fa. Rack und Rüther, Fuldabrück
„GVO-freie Schweinemast“ -Marktchance aus der Sicht eines nordhessischen Wurstspezialitäten-Herstellers

Dietmar Groß, Projektbüro Nordhessen-natürlich: ohne Gentechnik!
Welche Regeln gelten bei der „ohne Gentechnik“-Kennzeichnung?

Diskussion



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