Felsberg. Die 16-jährige Schülerin Ann-Kristin Dippel aus Felsberg erfuhr durch Zufall im Internet die schreckliche Nachricht über die Massentötung von Hunden in Rumänien. „Ich finde es schlimm, dass so etwas passiert. Ich helfe selbst in meiner Freizeit im Tierheim in Beuern. Mir tun die Tiere so leid. Ich habe mir überlegt, dass man da etwas zu muss!“ Und sie tat es was und klärte die Schüler an ihrer Schule, der Drei-Burgen-Schule in Felsberg auf. Die „falsche“ Information der Medien, dass ein vierjähriger Junge angeblich von einem Straßenhund totgebissen worden sei, hat den Präsidenten Rumäniens dazu veranlasst, ein Gesetz über die Tötung aller Straßenhunde in Kraft treten zu lassen. Seit mehreren Wochen werden alle Hunde, ob alt, jung, Muttertiere oder Welpen brutal abgeschlachtet, sogar kastrierte Hunde mit Marken der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“, wurden tot, mit abgehackten Köpfen aufgefunden. Seit der Verabschiedung dieses Gesetzes werden in Rumänien sogar Hunde, die Besitzer haben, eingefangen, brutal misshandelt und erschlagen. Die verharmloste Version der Medien, dass die Tiere erst ins Tierheim kommen und nach 14 Tagen eingeschläfert werden dürfen, entspricht nicht der Realität. mehr »
Erstellt: 06.11.2013 um 11:45 Uhr
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Hilfe beim Aufbau ambulanter Wohnstrukturen für Menschen mit Behinderungen Schwalmstadt-Treysa. Der Arbeitskreis Rumänienhilfe der Hephata Diakonie hat sich dazu entschieden, ein neues Hilfsprojekt zu unterstützen und dafür um Spenden zu bitten. Mit dem Projekt werden ambulante Wohnstrukturen für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Träger des Projekts ist der Freundeskreis Johannes Falk Rumänien. Der gemeinnützige Verein hat […]
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Erstellt: 07.10.2013 um 14:21 Uhr
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Hilfstransport mit Weihnachtsgeschenken fährt Anfang Dezember Schwalmstadt-Treysa. Die Rumänienhilfe Hephata fährt in der ersten Dezemberwoche wieder in das Kinderheim im rumänischen Ilisua. Im Gepäck sind dann auch Weihnachtsgeschenke für die derzeit 100 Kinder im Alter zwischen drei und 14 Jahren, die in dem staatlichen Heim leben. Wer ein Päckchen packen möchte, kann dieses bis zum […]
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Erstellt: 20.11.2012 um 12:00 Uhr
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Borken. Die Not in vielen osteuropäischen Ländern ist erschreckend: Viele Menschen müssen sich jetzt im Winter entscheiden, ob sie lieber ihre Wohnung heizen möchten oder Nahrungsmittel für ihre Kinder einkaufen wollen. Und bei vielen Familien reicht es weder für das eine noch das andere. Deshalb sammelt die Freie evangelische Gemeinde in Borken auch dieses Jahr […]
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Erstellt: 02.12.2011 um 09:13 Uhr
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Rumänien/Schwalmstadt-Treysa. „So viele Spenden wie im vergangenen Jahr haben wir noch nie bekommen“, sagt Inge Thiel. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Heinz, Fuhrparkleiter der Hephata Diakonie, leitet die ehemalige Lehrkraft der Förderschule Hephata die Rumänienhilfe Hephata. Mit dem Hilfstransport zu Weihnachten konnten die beiden Schwalmstädter knapp 1.000 Weihnachtspakete an bedürftige Kinder in Rumänien überbringen.
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Erstellt: 17.02.2011 um 09:33 Uhr
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Freie evangelische Gemeinde sammelte 200 Lebensmittel-Pakete für Osteuropa Borken. Die Not in vielen osteuropäischen Ländern ist erschreckend: Viele Menschen müssen sich jetzt im Winter entscheiden, ob sie lieber ihre Wohnung heizen möchten oder Nahrungsmittel für ihre Kinder einkaufen wollen. Und bei vielen Familien reicht es weder für das eine noch das andere. Deshalb hat die […]
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Erstellt: 21.12.2010 um 12:08 Uhr
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Ilisuna/Schwalmstadt-Treysa. Ein „Deutsch-Haus“? Was ist das denn? In dem kleinen rumänischen Ort Ilisuna bezeichnen die Mitarbeitenden, Kinder und Jugendlichen damit das Haus auf dem Gelände des Kinderheimes, das mit den Spendengeldern der Rumänienhilfe Hephata renoviert wurde. Vorher eine verfallene Bauruine, jetzt eine gute Bleibe. „Das war ein echter Glücksfall, dass wir im vergangenen Jahr die […]
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Erstellt: 25.06.2010 um 08:58 Uhr
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Rumänienhilfe Hephata konnte mit Spenden verfallenes Gebäude renovieren Rumänien/Schwalmstadt-Treysa. Anfang des Jahres schien sich eine Katastrophe anzubahnen: Aufgrund eines Besitzerwechsels und von Budgetkürzungen stand das rumänische Kinderheim „Preventoriul Tbc de copii Ilisuna“ auf der Kippe. Und damit auch die Zukunft von 200 Kindern zwischen zwei und 14 Jahren. Doch Freunde und Förderer der Rumänienhilfe Hephata […]
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Erstellt: 02.10.2009 um 10:35 Uhr
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