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Kasselmarathon: Acht Homberger Ren[n]tiere liefen mit

Homberg/Kassel. Wie auch schon im vergangenen Jahr sollte der Kasselmarathon der Höhepunkt des Jahres für die Homberg Ren[n]tiere werden. Und so gingen insgesamt acht von 16 Ren[n]tieren nach monatelangem intensiven Training gut vorbereitet an den Start. Während sie sich 2009 in den Disziplinen Marathon-Staffel und Halbmarathon gemessen hatten, waren sie in diesem Jahr für den Halbmarathon und teilweise sogar für den Marathon gemeldet. Wilfried Rockensüß lief in Kassel seinen ersten Marathon. Nach 04:02:07 Stunden lief er, sichtlich zufrieden mit seiner Leistung, ins Ziel ein. Auch Rolf Raabe begab sich auf die 42,2 Kilometer. Wie er später berichtete, hatte er sich anfangs von der Masse mitreißen lassen und dabei wertvolle Kraft verloren. Dadurch verfehlte er, mit einer Endzeit von 04:20:10 Stunden, leider knapp seine Wunschzeit.

Dirk Wiederhold war, mit einer Halbmarathonzeit von 1:38:25, das schnellste Ren[n]tier beim Kasselmarathon. Mit einem Durchschnitt von 04:39,9 Minuten pro Kilometer lief er die Strecke fast ungebremst in der selben Geschwindigkeit, in der er bisher seine Zehn-Kilometer-Wettkämpfe erfolgreich absolviert hatte. Sekundengenau drei Minuten später als Dirk Wiederhold erreichte auch schon Mike Basler das Ziel. Joachim Reitz lief nach 01:49:09 in die Messehallen Kassel ein und verbesserte damit seine Zeit vom Vorjahr um neun Minuten.
Ihm dicht auf den Fersen war Sabine Eckhardt. Für sie stoppte der Zeitmesser bei 01:49:38.

Weniger ist manchmal mehr. Den Beweis dafür lieferte in Kassel das Ren[n]tier Klaus Höhn. Trotz geringerer Vorbereitung, als für den Kasselmarathon 2009, konnte er seine Halbmarathonzeit um fünf Minuten auf 01:51:38 Stunde verbessern. Aufgrund einer Verletzung musste Carmen Simmen ihr Training für den Kasselmarathon bereits einige Wochen vor dem großen Ereignis stark reduzieren. Die Ruhe hat ihr gut getan, denn nach 02:13:49 Stunden hatte auch sie die 21,1 Kilometer, ohne größere Beschwerden, hinter sich gelassen. Es war ein langer, nicht immer ganz schmerzfreier, Weg, aber spätestens beim Zieleinlauf wussten alle, dass sich die Strapazen gelohnt hatten.

Nähere Infos zu den Homberg Ren[n]tieren: Hermann Kilian,  Telefon (05692) 993380; (0173) 2831409; E-Mail: info@hermannkilian.de ; www.hermannkilian.de. (red)



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