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MT Melsungen zu Gast beim SC Magdeburg

Magdeburg/Melsungen. Am siebten Spieltag der DKB Handball-Bundesliga reist der Tabellenelfte MT Melsungen zu dem auf Rang acht liegenden SC Magdeburg. Beide Teams sind aber nur durch einen Zähler voneinander getrennt. Anwurf in der Magdeburger GETEC-Arena ist am Sonntag, 7. Oktober, um 17.30 Uhr. Klar, das letzte Heimspiel gegen Hannover-Burgdorf hätte die MT Melsungen natürlich liebend gern gewonnen. Aber bekanntlich musste sie sich mit einem 26:26-Remis begnügen. Spieler, Trainer und Verantwortliche empfanden dies eher als verlorenen Punkt. Nun wollen die Nordhessen in fast kompletter Besetzung beim erstarkten SC Magdeburg versuchen, etwas zu reissen. Mit dem nach seiner Sperre wieder einsetzbaren Daniel Kubes und dem genesenen Savas Karipidis sind die personellen Voraussetzung gut. Michael Roth muss lediglich auf den nach seiner Schulter-OP weiterhin ausfallenden Linksaußen Christian Zufelde verzichten.

“Magdeburg ist als heißes Pflaster bekannt. Zudem hat der SCM in dieser Saison nicht nur seine Pflichtaufgaben erledigt, sondern auch gegen die Top-Clubs Hamburg und Kiel sehr gute Leistungen gezeigt. Auf uns wartet also eine große Herausforderung, der wir uns mit einer guten kämpferischen Einstellung und disziplinierter Spielweise stellen”, verrät Michael Roth das Motto des Auswärtstrips in die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Natürlich braucht sich seine MT, obwohl drei Plätze hinter den Gastgebern rangierend, in Magdeburg nicht zu verstecken. Denn sie hat nicht zuletzt  mit dem Unentschieden beim Tabellenführer Berlin vor der Länderspielpause bewiesen, dass sie auch in der Fremde gegen Spitzenmannschaften durchaus etwas ausrichten kann – wenn Kampf und Leidenschaft stimmen.

So warnt Magdeburgs norwegischer Spielmacher Stian Tönnesen auf der Homepage des SCM folgerichtig vor der MT: „Eine sehr gute Mannschaft. Zwei starke Torhüter, eine gute Abwehr mit dem neuen Chef Kubes. Was Melsungen kann, hat das Unentschieden in Berlin gezeigt.“ (Bernd Kaiser)

Schiedsrichter in Magdeburg: Ralf Damian/ Frank Wenz (Bingen/Mainz); Spielaufsicht: DHB-Vizepräsident Wolfgang Gremmel.



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