Für Angehörige von Menschen mit Demenz
Treysa. Am Mittwoch, den 05.11.25, 16.30-18.00 Uhr, lädt die Altenhilfe Treysa dementiell Erkrankte und Angehörige von Menschen mit Demenz ein. Von der Krankheit Betroffene aus der Region Schwalm-Eder erhalten bei dem Treffen die Gelegenheit, ihre Sorgen und Wünsche zu äußern.

Wenn das Altern mit Demenz das Leben zum Puzzle macht, werden Angehörige oft zur letzten Stütze. Grafik: Gerd Altmann | Pixabay
Die Altenhilfe Treysa e.V. ist gemeinnützig und vermittelt ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe sowie Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Die Leistungen des Vereins sind frei zugänglich und werden überwiegend von den Pflegekassen getragen. Das Auftaktgespräch bietet die Möglichkeit, im Falle einer beginnenden Demenz weitere Schritte zu planen.
Was brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen? Welche Angebote können noch entstehen? Was kann die Altenhilfe Treysa e.V. anbieten, um diesen Menschen den Alltag zu erleichtern und Angehörige zu entlasten?
Im Begegnungszentrum des Vereins, dem RoSenhaus (Rosengasse 3), fünf Minuten vom Bahnhof in Treysa entfernt, stehen diese Fragen an dem Nachmittag im Mittelpunkt. Erkrankte Personen und ihre Angehörigen aus der Region Schwalm-Eder erhalten Informationen zu Angeboten, wie Beratungsstellen, Angehörigengruppen, Bewegungsangeboten oder Leistungen der Pflegeversicherung.
Auch Termine für Einzelgespräche können vereinbart werden. Zum einführenden Gespräch stehen Ernst George (Dittershausen) von der Altenhilfe Treysa und Henning Pfannkuch vom Pflegestützpunkt in Homberg zum Gespräch zur Verfügung.
Anmeldung erbeten unter Tel.: 06691/ 22 888 (Altenhilfe Treysa, mit Anrufbeantworter – bitte ggf. Nachricht hinterlassen).
Dierk Glitzenhirn, Altenhilfe Treysa e.V.
red



