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Gensungen reist mit breiter Brust nach Coburg

Coburg/Gensungen. Mit vier Siegen in Folge und als Tabellendritter reist die HSG Gensungen/Felsberg am Sonntag, 23. Oktober, zum Zweitligaabsteiger HSC 2000 Coburg. Anpfiff in der HUK Arena ist um 17 Uhr. Die Mannschaft des ehemaligen Melsunger Trainers Horvje Horvat war schlecht in die Saison gestartet, erst in den letzten Wochen konnte sich das Team mit Siegen gegen Münster und Aschersleben sowie einem glücklichen Unentschieden in Pohlheim einigermaßen stabilisieren. Damit haben die Oberfranken jetzt sogar die Chance, sich mit einem Sieg über Gensungen im Mittelfeld der Tabelle zu stabilisieren. Dabei hofft die Horvat-Sieben in der neuen Huk-Coburg-Arena auf die Unterstützung zahlreicher Zuschauer. Waren beim Sieg gegen Aschersleben schon 1500 Zuschauer zugegen, so kalkuliert man gegen Gensungen mit einer noch höheren Zuschauerzahl in der über 2000 Zuschauer fassenden neuen Arena.

Trainer Horvat verfügt über eine erfahrene, routinierte Mannschaft. Das Tor hüten der erfahrene Norweger Harvard Martinsen und der lettische Nationaltorwart Raimonds Stein. Auf Rechtsaußen zieht Ronny Göhl, einst beim ThSV Eisenach am Ball und beim Heimsieg über Aschersleben bester Schütze seiner Mannschaft, seine Kreise. Im Rückraum setzt das Team vornehmlich auf die erfahrenen Mirza Cehajic (32) und Dejan Dobardzijev (35). Des Weiteren sind noch Kreisläufer Dominic Kelm und Linksaußen Sebastian Kirchner zu beachten. Kurzfristig verstärkt hat sich das Horvat Team auch mit Oldie Stefan Linsmeier. Der 37-Jährige Linkshänder, zuletzt für Punkspielkontrahent HSC Bad-Neustadt am Ball, soll für die Oberfranken in Abwehr und Angriff eine weitere Alternative darstellen.

Trainer Horvat weiß um die Qualität der Gäste. „Gensungen ist derzeit in Topform, die stehen nicht umsonst so weit oben. Trotzdem erwarte ich vor eigenem Publikum natürlich, dass meine Mannschaft kämpft, eine gute Leistung abliefert und gewinnt!“, lässt sich der Trainer des HSC in der Neuen Presse Coburg zitieren und favorisiert eine offensive Abwehrformation gegen den Gast aus dem Edertal.

Die HSG Gensungen/Felsberg reist mit breiter Brust zum Zweitligaabsteiger. 8:0 Punkte aus den letzten vier Begegnungen sprechen eine klare Sprache. Dazu dürfte gerade der sensationelle Heimsieg gegen den SV Anhalt Bernburg bei der Negovan-Sieben neue Kräfte freigesetzt haben. Ein Erfolg würde die Edertaler  in der oberen Tabellenhälfte etablieren. (Marcel Glaser)



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