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Bundestagswahl: Direktkandidaten beantworteten Fragen zur Massentierhaltung

Bürgerinitiative Chattengau fragte bei Politikern aus dem Schwalm-Eder-Kreis nach

Tiermast und Antibiotika. Dr. Bettina Hoffmann (Grüne), Kordula Schulz-Asche (MdB der Grünen, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags) und BI-Sprecher Andreas Grede diskutierten. Foto: nh

Tiermast und Antibiotika. Dr. Bettina Hoffmann (Grüne), Kordula Schulz-Asche (MdB der Grünen, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags) und BI-Sprecher Andreas Grede diskutierten. Foto: nh

Niedenstein/Grifte. Nächsten Sonntag ist bekanntlich Bundestagswahl. Die Bürgerinitiative Chattengau gegen Massentierhaltung hat deshalb im Vorfeld die Direktkandidaten im Schwalm-Eder Kreis um eine Stellungnahme zum Thema „Mastställe in Nordhessen“ gebeten. In teilweise recht ausführlichen Stellungnahmen zeigte sich eine zumindest in Detailfragen kritische Sichtweise. Das priviligierte Baurecht wurde übereinstimmend als ein Problem benannt, da es den Kommunen kaum ermögliche, den Neubau von Mastanlagen zu regulieren. Die Schlussfolgerungen daraus unterschieden sich allerdings erheblich, stellte BI-Sprecher Andreas Grede fest.

Klar sei: Die Entwicklung des Schwalm-Eder Kreises werde maßgeblich auch in Berlin bestimmt. Deshalb sollte jeder Wahlberechtigte von seinem Stimmrecht Gebrauch machen. Die Antworten von Dr. Edgar Franke (SPD), Heidemarie Scheuch-Paschkewitz (Die Linke), Dr. Bettina Hoffmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Elias Knell (FDP) sind nachzulesen auf der Homepage der Bürgerinitiative www.bi-chattengau.de/wahl. (red)



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