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Kandidaten sollen sich für Gratis-Essen stark machen

Schwalm-Eder. Von 1 bis 18 – ordentlich essen: Alle rund 30.410 Kinder und Jugendlichen im Schwalm-Eder-Kreis sollen mittags die Chance auf ein warmes Essen haben – zum Null-Tarif. Diesen „Mahlzeit-Appell“ richtet die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) an die Parteien zur Bundestagswahl.

Etwas Ordentliches auf dem Teller – für alle von 1 bis 18: Kinder und Jugendliche sollen mittags in Kitas und Schulen ein kostenloses Essen bekommen. Die NGG macht das Gratisessen zum Thema im Bundestagswahlkampf. „Egal, wie viel die Eltern verdienen: Chancengleichheit fängt schon beim warmen Essen an. Es verhindert Mangelernährung und fördert die Konzentrationsfähigkeit“, so die Gewerkschaft. Foto: Tobias Seifert | NGG

Etwas Ordentliches auf dem Teller – für alle von 1 bis 18: Kinder und Jugendliche sollen mittags in Kitas und Schulen ein kostenloses Essen bekommen. Die NGG macht das Gratisessen zum Thema im Bundestagswahlkampf. „Egal, wie viel die Eltern verdienen: Chancengleichheit fängt schon beim warmen Essen an. Es verhindert Mangelernährung und fördert die Konzentrationsfähigkeit“, so die Gewerkschaft. Foto: Tobias Seifert | NGG

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Fleischproduktion ist „Knochenjob“ – deshalb 14,50 €/h

Bevor das Kotelett in die Pfanne kommt: Die, die in der Fleischproduktion arbeiten, sollen besser verdienen – nämlich mindestens 14,50 Euro pro Stunde. Das fordert die Gewerkschaft NGG NordMittelhessen. Foto: Tobias Seifert | NGG

Schwalm-Eder. Vom Schweinekotelett bis zum Hähnchenschnitzel: Im Schwalm-Eder-Kreis werden pro Jahr rund 9.200 Tonnen Fleisch verzehrt. Im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – das sind gut 140 Gramm am Tag. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen.

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Wahl-Kandidaten auf den Renten-Zahn fühlen

Eine Rente, bei der nichts abplatzt, braucht eine Reform – einen frischen Anstrich. Und der muss vor allem beim Rentenniveau glänzen: „50 plus X“ Prozent, fordert die NGG Nord-Mittelhessen. Die Gewerkschaft appelliert deshalb an die Beschäftigten, den Bundestagskandidaten im Wahlkampf „intensiv auf den ‚Renten-Zahn‘ zu fühlen“. Quelle: Nils Hillebrand | NGG

Schwalm-Eder. Der Landkreis kommt in die Jahre: Heute leben rund 41.300 Menschen im Schwalm-Eder-Kreis, die im Rentenalter sind. Ihre Zahl wird in fünf Jahren bereits bei rund 43.400 liegen. Und 2035 werden rund 48.700 Personen der „Generation Ü67“ angehören – ein „Senioren-Plus“ von 18 Prozent gegenüber heute.

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NGG: So würden Beschäftigte vom Mindestlohn profitieren

Region. Im Job alles geben – und trotzdem nur ein „schmales Portemonnaie“ haben: Im Schwalm-Eder-Kreis arbeiten aktuell rund 5.000 Menschen für den gesetzlichen Mindestlohn. Sie verdienen 12,41 Euro pro Stunde. Das ist das Ergebnis einer Arbeitsmarkt-Untersuchung vom Pestel-Institut.

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Der Zuckerindustrie drohen Warnstreiks

Schwalm-Eder. Gut 6.062 Tonnen Zucker im Jahr – so süß lebt der Schwalm-Eder-Kreis. Denn der statistische Pro-Kopf-Konsum liegt bei 91 Gramm Zucker am Tag. Umgerechnet würde das für den Schwalm-Eder-Kreis einen gigantischen Berg von 2 Milliarden Stück Würfelzucker pro Jahr bedeuten.

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Für „umsonst“: Eine Million Überstunden

Schwalm-Eder. Hoher „Fleiß-Pegel“: Rund 1,59 Millionen Überstunden haben die Menschen im Schwalm-Eder-Kreis im vergangenen Jahr am Arbeitsplatz zusätzlich geleistet. Davon 1,02 Millionen Arbeitsstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung. Das geht aus dem Überstunden-Monitor vom Pestel-Institut hervor.

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Osterhase überholt Weihnachtsmann

Schwalm-Eder. Der Schoko-Hunger ist enorm – gerade zu Ostern: 2.323 Tonnen Schokolade haben die Menschen im Schwalm-Eder-Kreis zuletzt im Jahr gegessen – rein statistisch. Denn der „Schoko-Hunger“ lässt sich wiegen: 12,9 Kilogramm pro Kopf pro Jahr – von jung bis alt.

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Inflation trifft Gaststätten und Bäckereien „mit voller Wucht“

Schwalm-Eder. 6.900 Menschen im Landkreis arbeiten zum Niedriglohn. Laut Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten soll ihnen ein „Extra-Lohn-Schub“ helfen. Die NGG will mit der Lohn-Forderung „10 plus X Prozent“ ins Krisen-Jahr 2023 starten.

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Schluss mit Wildwest in der Fleischbranche!

Wer in der Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung von Fleisch arbeitet, macht einen Knochenjob. Die Gewerkschaft NGG ruft Bundestagsabgeordnete aus der Region dazu auf, sich in Berlin gegen Missstände in der Branche einzusetzen. Foto: NGG

Region. Die NGG for-dert Bundes-tagsabge-ordnete aus dem Schwalm-Eder-Kreis auf, in Berlin für das geplante Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in der Fleischwirtschaft zu stimmen.

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Lockdown – fast jede 3. Firma in Kurzarbeit

Stühle hoch: Kaum eine Branche ist so stark von den Corona-Einschränkungen betroffen wie die Gastronomie und Hotellerie. Die Gewerkschaft NGG fordert Hygienepläne und Gefährdungsbeurteilungen, bevor Lokale wieder öffnen. Foto: NGG

Schwalm-Eder. Mit Kurzarbeit durch die Krise: Im Landkreis hat seit Beginn der Coronavirus-Pandemie fast ein Drittel aller Unternehmen (31 Prozent) Kurzarbeit angemeldet.

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Frauentag enthüllt Frauenlohn: -10%!

Nicht zu fassen: Noch immer werden Frauen deutlich schlechter bezahlt, als ihre männlichen Kollegen – und das nicht nur in der Gastronomie! Foto: NGG

Schwalm-Eder. Sie arbeiten genauso lang, ziehen aber beim Verdienst den Kürzeren: Frauen, die eine Vollzeit-Stelle haben, verdienen rund 330 Euro weniger im Monat als ihre männlichen Kollegen.

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Mindestlohn: 576.000 € Extra-Kaufkraft

Auf 9,19 Euro ist der Mindestlohn angehoben worden. Ausreichend armutsfest ist er damit noch lange nicht. Foto: ngg

Schwalm-Eder. Der Mindestlohn steigt um 35 Cent auf jetzt 9,19 Euro pro Stunde – und mit ihm der Verdienst von 2.370 Menschen im Landkreis, die derzeit zum gesetzlichen Lohn-Minimum arbeiten.

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NGG zieht Bilanz: Mindestlohn hilft Geringverdienern

Andreas Kampmann. Foto: nh

Schwalm-Eder. Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum Jahresbeginn hat die Situation der Beschäftigten im Niedriglohnsektor deutlich verbessert. So lautet eine erste Bilanz der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Nord- und Mittelhessen nach sechs Monaten Mindestlohn. „Besonders die in der Regel schlecht entlohnten Tätigkeiten in der Gastronomiebranche sind durch das Gesetz aufgewertet worden“, sagte der Geschäftsführer der […]

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